Schmuck

Ein klassischer Daisy-Ring mit einem Saphir, der von acht Brillanten je ca. 0.18 ct. karmoisiert wird.

Je eine Creole in Flechtoptik mit zwei Elementen in geeister Struktur.

Eine Panzerkette mit einem Solitäranhänger in Krappenfassung

Eine Blätterranke mit abgehängter Knospe, die eine Medaillonfunktion aufweist.

Opulent gearbeitet und verziert mit Rocaillenornamenten.

Guillochiert, rechteckig, pyramidal mit je drei Brillanten in einer Reihe.

Ein Kuppel-Ring mit floraler Ornamentik.

Mit einer Miniaturmalerei von König Maximilian I. von Bayern in Uniform aus dem 19. Jahrhundert.

Ein lächelndes Halbmond-Gesicht, nach links gewandt mit einem 0.04 ct. Brillanten als Auge. Broschierung aus Weißgold. Länge 3,3 cm, Breite 1,6 cm.

Set aus zwei kleinen Kerzenhaltern. Die Füße sind rund und spriralförmig anmutend geschwungen ziseliert. ein Kurzer Hals mündet in die Vertiefung für die Kerzen.

Panzerkette

In Form eines Pfeil.

Hufeisen. Nadel aus 585er Gelbgold.

4-reihiges Perlenarmband mit WG Verschluss.

Bauchig gearbeitet mit diversen Absätzen und tiefliegenden, vergoldeten Flächen. Höhe mit Knauf ca. 16 cm, Durchmesser ca. 8cm. Vgl. H. Seling, Die Kunst der Augsburger Goldschmiede, Abbildung 431. Höhe mit Knauf ca. 16cm, Durchmesser: ca. 8cm.

Runder Fuß mit äußerer Perlbandverzierung. Schlanker Stil aus verschiedenen Formen und weiterem Perlband. Jackob Grimminger, Schwäbisch Gmünd

Ein Allianzring aus zwei Smaragden im Baguette-Schliff und drei Brillanten.

Floral verzierter gelbgoldener Damenring. Hat einen Achat mit Intalgio (Portrait eines Mannes, trägt antiken Helm).

Gelbgoldener Ring im typischen Lapponia-Stil.

klassischer Bandring besetzt mit drei Perlchen und zwei Rubinen im Stil der 1890er Jahre.

Ein ovaler Malachit in Zargenfssung.

Ein Chrysokoll-Cabochon in in einer durchbrochenen Zargenfassung, mittig auf einer amorph gestalteten Form. Vier weitere goldene Zargenfassungen sind auf der Fläche aufgebracht, in denen drei Opale und ein Diamant gefasst worden sind. Goldene „Spritzer“ sind zusätzlich aufgelötet.

Ein individuell gestalteter Ring mit verschiedenen Aufbringungen in verschmorrter Optik.

Eine in Zargen gefasste Kamee, die das Profil einer Bacchantin zeigt - eine Anhängerin des römischen Weingottes Bacchus.