Die Kollektion wurde erstmals 1968 vorgestellt. In der Mathematik ist das Möbius-Band eine geometrische Struktur mit einer Kante und einer Fläche. Diese Form setzte Vivvianna Torun Bülow-Hübe (1927-2004) exzellent um. Die Schwedin schloss 1945 ihre Ausbildung an der Kunstfachschule in Stockholm ab. Danach ging sie 1956 nach Paris, wo sie sich niederließ. Schnell machte sie sich mit ihren Designs einen Namen. Ihre Designs haben einen so legendären Ruf, dass man diese weltweit in mehreren Museen ausgestellt bestaunen kann, wie im Museum of Art in New York. Ihre Produktphilosophie war es, dass das Schmuckstück ein Symbol der Liebe sein sollte. Es solle den Körper schmücken und sich mit ihm bewegen. So dass er ein Teil von ihm wird. Zudem solle der Schmuck zeitlos sein, damit es keine Rolle spiele ob er von jemanden getragen wird, der 17 Jahre alt oder 87 Jahre alt ist.