Ringe

Ein Smaragd (Kolumbien) mittig in vier Krappen gefasst. Karmoisiert von Diamanten. An jeder Ecke ein Diamantennavette in Krappen gefasst und dazwischen Brillanten.

Ein länglicher sechseckiger durchbrochener Ringkopf aus Weißgold. Ringschiene und Verbödung in Gelbgold und seitlich à jour gearbeitet. Mittig drei Amethyste im Brillantschliff , die sich in einer Millégriffe verzierten Zargenfassung befinden.

Solitärring mit einer Weißgold-Zarge und goldener Ringschiene.

Ein Brillant in Zargenfassung.

Ringenden in Form von zwei Katzen mit je einem Diamant besetzten Halsband.

Siegelring mit dem Wappen des Freistaats Bayern. Hinten mit der Aufschrift 7. Mai 1925, dem Gründungstag des Deutschen Museums in München.

Memoire-Ring besetzt mit 27 Brillanten je ca. 0.08 ct

Ein Solitär-Ring mit einer bicoloren Zargenfassung

Langovaler-Cabochon in Zargenfassung.

Schildförmiger, strukturierter Ringkopf. Zwei Brillanten, ein Altschliff und zwei Saphire in Zargenfassungen.

Vierpassiger konkaver Ringkopf, mittig drei Diamanten erhöht in Krappenfassung.

Ein grüner und ein pinker Triangel-Cabochon sich gegenüber liegend, umrahmt von Achtkantdiamanten. Gerillte Ringschiene.

Oval durchbrochenener Gemüsering, floral verziert, besetzt mit vier Saphiren und zwei Perlen.

Ein Schlangenring besetzt mit Diamanten

Solitär mit Zargenfassung. Ringkopf seitlich durchbrochen.

Lang rechteckiger Ringkopf besetzt mit fünf Altschliffdiamanten, die in Weißgold gefasst sind.

Bandring mit fünf eingeriebenen Brillanten à ca. 0.09 ct.

Memoire-Ring