Schmuck

Ein Chrysokoll-Cabochon in in einer durchbrochenen Zargenfassung, mittig auf einer amorph gestalteten Form. Vier weitere goldene Zargenfassungen sind auf der Fläche aufgebracht, in denen drei Opale und ein Diamant gefasst worden sind. Goldene „Spritzer“ sind zusätzlich aufgelötet.

Ein zwölfzackiger Stern besetzt mit insgesamt 31 Altschliffdiamanten. Farbe J-K, Reinheit SI-PI. Der Mittelstein hat ca. 0.30 ct. Die Broschierung ist abschraubbar. Nadel und Aufhängung sind aus 585er Gelbgold.

Besetzt mit drei in Krappen gefassten Türkisen, die sich im Wechsel mit vier Diamanten befinden.

Gemüsering.

Drei Altschlifdiamanten, zusammen ca. 0.10 ct. Acht Diamantrosen, zusammen ca. 0.02 ct. Sicherheitskettchen aus Silber. Signiert.

Bandring mit insgesamt ca. 0.39 ct. Fancy-Diamanten. (z.T. beh.)

Ein zarter Bandring mit sechs eingeriebenen Diamanten je ca. 0.02 ct. Kollektion Lucciole.

In der Mitte je zwei Reihen Diamanten aus insgesamt zehn Diamanten à ca. 0.01 ct.

Ein Harlekin besetzt mit insgesamt ca. 0.22 ct.

Ein runder spiralförmiger Ringkopf, teils mit Diamanten besetzt, teils mattiert.

Halb-Memory-Ring mit sieben blauen Diamanten (beh.).

Geschnitzter Jadeit in Form von Boddhisatva Guanyin (Ostasiatische Göttin der Gnade und Barmherzigkeit) und einem Kranz aus Diamanten. Länge mit Öse 44 mm, Breite19 mm.

Ein Diamant, der von insgesamt sechs Altschliffdiamanten je ca. 0.02 ct. flankiert wird.

. Ein Bandring aus zwei sich kreuzenden Streifen. Ein Band ist pavée besetzt mit Diamanten (insgesamt 30), die einen ovalen Saphir flankieren.

Ein stilisierter Schlangenring mit sechs eingeriebenen Diamanten und einem Rubin.

Ein ovaler ca. 1.80 ct. großer Feueropal, der von zwei Weißgold-Dreiecken mit je einem Diamanten flankiert wird. Daran abgehängt wurde ein 1.45 ct. Feueropal-Tropfen unter einem ca. 0.02 ct. Brillanten. An einer 2,1 mm breiten Zopfkette. Signiert „Handarbeit“.

Ohrringe im sogenannten Retro-Stil. In ihnen fließen die Stilelemente des Art Déco, Modernismus und Maschinenzeitalters zusammen und bilden eine großformatige, dynamisch-üppige dreidimensionale Form. Die Form wirkt wie eine Goldschlaufe, die den Eindruck eines Stoffwurfes erweckt. Unterstrichen wird die Dynamik durch glatte und strukturierte Goldelemente. Besetzt mit je drei synthetischen Rubinen im Verlauf und je zwei Diamanten. Länge 30 mm, Breite 17 mm.

Je ein Schweif aus Gelbgold-Drähten und einem Weißgoldelement mit Diamantenbesatz. Das Zentrum bildet eine Barockperle.

Je ein Diamantenstrang im Verlauf, in Krappen gefasst über einer Perle.

Je ein aufgerolltes, schleifenartiges Element aus Roségold mit diamantenbesetzten Weißgoldelementen.

Je ein ovaler Smaragd à ca. 0.30 ct., der von acht Brillanten karmoisiert wird, über einem Tropfenelement aus 14 Diamanten und einem Smaragd-Tropfen je ca. 0.82 ct.

Ein Gliederarmband aus geschwungen Kreuzgliedern mit in Weißgold gefassten Diamanten (insgesamt 77). Zwischen den Gliedern befinden sich navetteförmige Glieder. Verschluss mit Sicherung am Boden.

Ein kleines durchbrochenes Herz. Besetzt mit pavée gesetzten Diamanten. An einer Panzerkette.

Eine Ankerkette die von neun Brillanten in Brillenfassungen und acht facettierten Diamantkugeln unterbrochen wird. Signiert „La Gioia“.